bet  haskala

Die kleine Synagoge im Norden Berlins  

 
 


Unser nächster Gottesdienst: 

29.3.2025, 10:00 Uhr





Pessach steht vor der Tür!


wir wollen Euch die gute Nachricht mitteilen: Pessach steht vor der Tür und wir sind mitten in den Vorbereitungen. 

Wir feiern den 1. Seder Abend am 12.4.2025. 

 

Die Kosten betragen pro Person 55,00 € für Nichtmitglieder und 35,00 € für Mitglieder und Förderspender.

 

Im ersten Schritt und zur genauen Planung warten wir auf Eure Rückmeldung, ob Ihr teilnehmen werdet. Wir haben nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen - bitte meldet Euch möglichst umgehend an!

 

Wir freuen uns auf zahlreiche Rückmeldungen!

 

 


Werden Sie Förderspender oder Förderspenderin von bet haskala!

als kleine Gemeinde sind wir auf die regelmäßige Unterstützung möglichst vieler angewiesen. 

Ihre Vorteile als Förderspender oder Förderspenderin:


  • Zugang zu allen Veranstaltungen von bet haskala
  • Spendenbetrag jederzeit anpassbar
  • ermäßigte Teilnahmegebühren bei Bildungs- und anderen Veranstaltungen
  • Teilnahme als Gast bei Mitgliederversammlungen



klick für download


  • jederzeit informiert zu allen Belangen von bet haskala durch newsgruppen und Info-eMails
  • Mitgestalten und Mitsprechen bei der weiteren Entwicklung von bet haskala
  • jährliche Spendenquittung über die erfolgten Spenden
  • unabhängig von Ihrem persönlichen halachischen Status


 

Spende von Rabbiner Prof. Yehoyada Amir

 

Dank der Spende von Rabbiner Professor Yehoyada Amir besitzt die Gemeinde jetzt ein Tikkun, die nicht nur die Tora und die Haftarot sondern auch die Megillath Esther beinhaltet.
Ein tikkun ist ein jüdisches Unterrichtsbuch. Ein tikkun lkor'im (tikkun für Leser) wird als Unterrichtshilfe für den Gesang der Toralesung aus einer Torarolle in einer Synagoge benutzt. Jede Seite des Buches enthält eine Spalte mit Teamim als Hilfe für die Kantillation, und eine Spalte ohne Teamim, entsprechend der Darstellung in der Torarolle.
Vielen Dank!


 


 

 


Grüße des Senats an bet haskala

 




 


 


Seit März 2014 hat Berlin eine neue liberal-progressive jüdische Gemeinde 

 

  • eine Gemeinde unabhängig von den festgefahrenen und nicht mehr zeitgemäßen     Strukturen der etablierten jüdischen Gemeinde,
  • eine egalitäre Gemeinde, die Frauen und Männern gleiche Rechte und Pflichten     nicht nur im Alltag sondern auch im religiösen Leben einräumt,
  • eine Gemeinde, die sich dem von Berlin ausgegangenen Reformjudentum verpflichtet fühlt und im Gottesdienst neben den wichtigen hebräischen Elementen auch die Landessprachen der anwesenden Beterinnen und Beter einbezieht,
  • eine Gemeinde, die dabei ist, traditionelle und moderne Formen des  Gottesdienstes zu diskutieren und so ein von allen Mitgliedern getragenes Konzept zu erarbeiten,
  • eine Gemeinde, die offen ist für alle Jüdinnen und Juden unabhängig von ihrer   sexuellen Orientierung, egal ob sie als Ehepaar oder in eingetragenen Partnerschaften leben, egal ob es allein erziehende Eltern oder Singles sind, egal ob sie schon lange in Berlin leben oder neu in der Stadt sind.
  • eine Gemeinde, die auch allen, die einen patrilinearen oder sonstigen jüdischen  Hintergrund haben, sowie allen nichtjüdischen Ehepartnern unserer Mitglieder anbietet, im Rahmen der in der Satzung definierten Familienmitgliedschaft am Gemeindeleben regelmäßig teilzunehmen,
  • eine Gemeinde, die sich über nichtjüdische Gäste freut und mit anderen religiösen Gruppen zusammenarbeiten will, um das friedliche und nachbarschaftliche Leben in unserer Stadt, in unserem Land und in der Welt zu unterstützen. 

Das Reformjudentum bekennt sich zu den zentralen Lehren des Judentums - Gott, Tora und Israel - und erkennt gleichzeitig die Vielfalt der reformjüdischen Überzeugungen und Praktiken an. Wir glauben, dass das Judentum sich verändern und an die Bedürfnisse der Zeit anpassen muss, um zu überleben, und wir sehen die Tora als ein lebendiges, von Gott inspiriertes Dokument, das uns befähigt, die Herausforderungen unseres täglichen Lebens zu bewältigen.
Das Reformjudentum fordert uns auf, unseren lebendigen Bund mit Gott, dem Volk Israel, der Menschheit und der Erde zu erneuern, indem wir die Heiligkeit in der gesamten Schöpfung anerkennen - in uns selbst, in den anderen und in der Welt insgesamt - und zwar durch eine Praxis, die Reflexion, Studium, Gottesdienst, Rituale und vieles mehr umfasst.
reformjudaism.org.

  

 

 

 

 

 

 


A new fully independent liberal-progressive Jewish community was formed on March 22, 2014 in Berlin.

 

  • The congregation wanted to be free of the rigid and old-fashioned structures of the established centralized community.
  • The congregation wanted to establish a truly egalitarian community where women and men enjoyed the same rights and obligations in their religious as well as everyday lives.
  • The congregation were looking to create a community which was the heir to the spirit of the Reform movement (which began in Berlin in the 19th century) and hold services both in Hebrew and in the vernacular of all of the congregants., 
  • The new independent community unifies traditional and modern services where all members are welcome to discuss how and why they want to pray.
  • The community is open to all Jews, whether they are married or in civil partnerships, single mothers or fathers, regardless of their sexuality or ethnicity.
  • Bet Haskala is open to halakhic as well as patrilineal Jews and Jews by choice but we also seek to integrate people with a Jewish background or partnerships with non-Jewish members.
  • We are happy to welcome non-Jewish guests to our services and we are committed to working closely with other religious groups to help spread a peaceful and neighborly message throughout our city, our country, and our world. .

 


 
 
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