bet  haskala

Die kleine Synagoge im Norden Berlins  

 
 




Internetschabbat

Schabbat SCHeMot

25. TEWET 5781 - 08./09.01.2021





Nun beginnt das zweite Buch der Tora, das Buch Schemot (Namen) oder Exodus, wie es in lateinischer Version genannt wird.

Wir lesen in den kommenden Wochen, wie Mosche den Willen des Ewigen durchsetzt, die Benej Israel - die Kinder Israel - aus Mizrajim - der Fremde - zu befreien. Dieses Buch, das über Kämpfe  mit den äußeren und inneren Feinden der befreiten Sklaven berichtet, das diejengen bloßstellt, die sich nach den Fleischtöpfen Ägyptens zurücksehnen, die  also die wirklich notwen-digen Beschränkungen der gegenwärtigen Realität nicht auf sich nehmen wollen, und das die Quarantäne Infiszierter beschreibt, selbst wenn es sich um Protagonisten der Geschichte wie Mirjam handelt. Also auch hier geht es um uns sehr gegenwärtige Themen.

Spannende Monate liegen vor uns, in denen wir die Be-richte der Tora wieder neu auf unsere Gegenwart bezo-gen lesen und  durchdenken können.

Unsere heutige Drascha wurde fast auf den Tag genau  vor sechs  Jahren von dem seinerzeitigen Rabbinerstu-denten und heutigen Rabbiner in Schleswig-Holstein, Isak Aasvestat, der bei uns als Paktikant seine ersten Erfahrungen gesammelt hat, gehalten.



Einen gesegneten Schabbat für uns alle.
Gesundheit und eine gute kommende Woche
Schabbat Schalom


Kabbalat Schabbat



mit Kantorin Aviv Weinberg








PARASCHAT

SCHEMOT

Schemot 1,1 - 6,1

 

HAFTARA

Jesaja 27,6 - 28,13

und    29,22  +  23

DRASCHA

 

Rabbiner Isak Aasvestat










 

 

 
 
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